Frauenarztpraxis Mönchweiler
Dr. Isabelle Kiefer-Schmidt und Dr. Verena Josef

Brustultraschall/Mammasonographie

 

Der Brustultraschall (Mammasonographie) wird mittlerweile von den medizinischen Fachgesellschaften als zusätzliche Untersuchungsmethode bei Frauen mit sehr dichtem Brustdrüsengewebe empfohlen. In diesen Fällen kann er aussagekräftiger sein als die Mammographie. Ebenso wird er bei unklaren Befunden in der Mammographie als zusätzliche Kontrolle eingesetzt.
Als Vorsorgemaßnahme, besonders bei Frauen unter 50 Jahren, aber auch darüber, wird der Brustultraschall von den gesetzlichen Krankenkassen nicht anerkannt.
Inzwischen wird von den gynäkologischen Fachgesellschaften jeder Frau ab 40 alle 12- 24 Monate zusätzlich zum Abtasten der Brust eine bildgebende Untersuchung empfohlen (Quelle AGO/ DGGG).